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Rankpress » WordPress Tipps, Guides und Hilfe » Projektierung einer Domain mit WordPress

Projektierung einer Domain mit WordPress

Die Projektierung einer neuen Domain ist kein einfaches Projekt. Oft fehlt ein passendes Konzept oder es werden wichtige Einstellungen vernachlässigt, deren Aktivierung später viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Domains liegen viele Monate -wenn nicht Jahre- brach. Dabei nimmt eine Domain erst an wert zu, wenn diese mit relevantem Text gefüllt ist.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, den Vorgang der Projektierung schriftlich festzuhalten. Mit der folgenden Anleitung lässt sich eine neue Domain in weniger als einer Stunde projektieren. So ist zumindest sichergestellt, dass die Domain bei Google indexiert wird und an Wert gewinnt.

Die Vorbereitung

Ich nehme mir jeweils Zeit, alle Schritte kurz vorzubereiten. Dadurch lässt sich am Ende viel Zeit sparen, denn die wichtigsten Daten sind so alle beieinander. Um eine Webseite mit WordPress zu realisieren, bedarf es einiger wichtiger Informationen.

Zuerst einmal braucht man Speicherplatz im im Internet, gemeinhin Webspace genannt. Die meisten Webmaster haben diesen bereits. Wichtig ist weiterhin ein FTP Zugang zum System, eine frische MySQL Datenbank und ein FTP Programm oder ein SSH Zugang zum Server.

Alle Daten notiere ich mir an einem sicheren Ort. Ich persönlich nutze dazu das Programm LastPass. LastPass ist ein Browserplugin, das sich Passwörter merkt. Allerdings lassen sich in LastPass auch Dokumente anlegen, die nachher verschlüsselt auf dem LastPass-Server abgelegt werden.

Für mich eine Top-Lösung, denn die Daten lassen sich auch Mobil (für 12 Dollar im Jahr) abrufen. So habe ich alle Dokumente jederzeit griffbereit.

Die Vorbereitung kurz zusammengefasst: FTP Zugang anlegen –  frische Datenbank anlegen – alle Benutzernamen und Passwörter sicher notieren

Installation von WordPress

Hierzu möchte ich nicht viele Worte verlieren. Die meisten von euch wissen, wie man WordPress installiert. Seit der „5 Minuten Installation“-Routine von WordPress, ist das selbst für Anfänger eine leichte Übung. Wer noch weitere Informationen zur Installation von WordPress benötigt sollte, bei folgenden Quellen fündig werden:

  • WordPress installieren – So einfach ist das
  • WordPress installieren und sicherer machen
  • Ein älteres aber sehr gutes Youtube Video zur Installation von WordPress

Ein wichtiger Punkt ist die Vergabe von Benutzernamen und Passwort für WordPress. Dieser ist Teil der Installationsroutine. Wichtig ist hierbei, dass WordPress nicht mit dem Benutzernamen „admin“ installiert wird. Hier sollte sich jeder Webmaster einen individuellen Benutzernamen ausdenken.

Außerdem sollte auch das Passwort entsprechend sicher gestaltet werden. Obwohl das eigentlich Standard sein sollte, gibt es dabei oft gravierende Sicherheitsprobleme.

Während der Installation kann bereits Titel und Untertitel der Webseite festgelegt werden. Wer die Angabe nicht während der Installation macht, kann das später in den Einstellungen nachholen.

Wichtige Einstellungen

Nachdem WordPress installiert wurde, können die ersten wichtigen Einstellungen vorgenommen werden. Dazu zählt die Umstellung der URLs auf Permalinks. Permalinks sind sowohl für die Suchmaschinen-Optimierung als auch für das Auge des Lesers wertvoll. Permalinks gehören zu den ersten Funktionen, die ich in einer neuen WordPress Webseite aktiviere.

Wordpress als CMS - Permalinks
WordPress als CMS – Permalinks

Dabei stelle ich die Permalinks auf die Option „Artikelname“ ein.

Als nächstes lösche ich alle Beispiel-Kommentare, Beiträge, Kategorien und Seiten, da sie nicht gebraucht werden. Stattdessen erstelle ich sofort eine Seite für das Impressum. Diese füge ich gleich in das Menü ein. So ist man rechtlich schon mal ein wenig abgesichert.

Theme

Für jedes neue Projekt nutze ich eines meiner premium WordPress Themes. Zu 99% greife ich dabei auf die Themes der Firma Studiopress zurück. Das Genesis Framework hat viele Vorteile, auf die ich hier aber nicht näher eingehen will. Ich habe mir bereits einen Vorrat von verschiedenen Themes angelegt, auf den ich bei Bedarf zurückgreifen kann. Wenn ich ein Theme mit etwas speziellerem Design oder speziellen Anforderungen brauche, greife ich auch öfters mal auf die Elegant Themes zurück.

Da die Standard-Themes im Vergleich zu individuell designten Themes relativ günstig sind, brauche ich mir um Geld kaum Gedanken zu machen. Hat man einmal das Framework erworben, kostet jedes neues Theme unter 25 Dollar.

Nach der Installation von Framework und Child Theme überprüfe ich, ob das Impressum im Menü richtig angezeigt wird. Danach installiere ich die deutsche Sprachdatei für das Framework. Anschließend gehe ich kurz die Theme-Einstellungen durch und lege grundsätzliche Faktoren für das Layout fest. Das ist mit dem Genesis Theme extrem einfach und dauert keine 5 Minuten.

Studiopress-Genesis-Einstellungen-Seitenlayout
Verschiedene Layout Designs

Erstausstattung mit WordPress Plugins

Es gibt einige Plugins, die von mir bei jeder neuen WordPress Projektierung eingesetzt werden. Sie gehören zu meinem Standard Repertoire. Als erstes lösche ich die beiden Standard Plugins „Hello Dolly“ und „Akismet“. Folgende WordPress Plugins empfehle ich für jedes neue Projekt:

  • WordPress SEO von Yoast (als SEO-Plugin)
  • AntiSpamBee (gegen Kommentar Spam)

Diese zwei Plugins gehören bei meinen Projekten zur „Erstausstattung“. Abhängig vom Projekt greife ich dann auf einige TOP WordPress Plugins zurück, die ich sehr häufig nutze. Weitere WordPress Plugins werden dann nach Bedarf nachgerüstet.

Analytics

Ich persönlich bin ein großer Freund von Google Analytics. Aber das ist kein Muss. Die Analyse der Webseite ist jedoch ein Muss, egal ob sie nun mit Google Analytics, Piwik oder einem anderen Analyse -Tool gemacht werden soll. Schließlich möchte man ja wissen, wann es sich lohnt, ein Projekt weiter auszubauen oder sogar zu monetarisieren.

Wer sich für Google Analytics entscheidet, hat mehrere Optionen zum Einbau. Wer das Genesis Theme nutzt, kann den Code einfach unter den Theme Einstellungen ergänzen. So spart man sich ein zusätzliches Plugin.

Google Analytics Code in den Studipress Theme Einstellungen einfügen
Google Analytics Code in den Studiopress Theme Einstellungen einfügen

Wer ein anderes Theme wählt, kann den Code entweder manuell ins Theme einbauen oder das kleine Plugin Google Analyticator nutzen.

Wichtige Einstellungen für Suchmaschinen-Optimierung

Der letzte Punkt auf meiner Liste bildet das Pflegen der Einstellungen für die Suchmaschinen-Optimierung. Auch wenn bisher kaum Text auf der Seite zu finden ist, sind diese Einstellungen enorm wichtig. Denn dadurch wird das Grundgerüst für die Suchmaschinen-Optimierung gelegt. Im Folgenden zeige ich die wichtigsten Einstellungen an Hand vom WordPress SEO Plugin von Yoast.

Meta Title und Description

Eingabe von Meta Title und Description im WordPress SEO Plugin
Eingabe von Meta Title und Description im WordPress SEO Plugin

Kategorien und Schlagwörter auf NoIndex

Pflicht ist das natürlich nicht. Ich mag es lieber, wenn Schlagwörter und Kategorien nicht indexiert werden, damit nicht von meinen Artikeln und Seiten abgelenkt wird. In WordPress SEO lässt sich das mit einem Klick umsetzen.

Schlagwörter auf NoIndex einstellen
Schlagwörter auf NoIndex einstellen

XML Sitemaps aktivieren

Eine wichtige Funktion die ich nicht missen möchte. Der eine oder andere nutzt vielleicht ein externes Plugin für das Anlegen von XML Sitemaps. WordPress SEO von Yoast hat diese Funktion inkludiert. Man muss sie nur aktivieren.

XML Sitemap aktivieren
XML Sitemap aktivieren

Und wenn man schon mal dabei ist, kann man auch gleich noch die Taxonomien aus der XML Sitemap ausschließen. So wird nichts in die Sitemap eingegliedert, was wir eben auf „NoIndex“ gestellt haben.

Taxonomien ausschließen
Taxonomien ausschließen

 

Ein bisschen Text

Damit die Domain über die Zeit an wert zulegt, ist es zu empfehlen ein wenig Text zu verfassen. Ich verfasse zumindest einen kleinen, themenbezogenen Text für die Frontseite. In diesem Text baue ich einige relevante Keywords ein, sodass die Suchmaschinen zumindest erkennen worum es geht.

Wenn später etwas mehr Zeit ist, kann man die Domain natürlich mit weiterem Text füllen und so noch mehr Bezug zu den einzelnen Keywords herstellen.

Schlafen gehen 🙂

Mit ein wenig Übung ist die Projektierung einer neuen Domain mit WordPress in weniger als einer Stunde abgeschlossen. Natürlich ist der Umfang eines Projekts entscheidend für die Zeit, die bei der Projektierung eingesetzt wird. Doch bevor eine Domain jahrelang ungenutzt brach liegt, projektiert man diese lieber.

Wenn man dann nach einiger Zeit merkt, dass der ein oder andere Besucher durch Google kommt, kann man einen Schritt weiter gehen. Dann sollte man sich intensiv mit einem Konzept für guten Content befassen um die Domain weiter aufzuwerten.

Wie immer freue ich mich natürlich über eure Meinung zu diesem Thema. Wie projektiert ihr eure Domains? Was ist euch besonders wichtig? Gerne nehme ich wichtige Punkte noch in meine Liste auf!

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