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Rankpress » Blog » Kaufst du noch Links oder machst du schon UEO?

21. Mai 2014

Kaufst du noch Links oder machst du schon UEO?

Die Optimierung einer Webseite für Suchmaschinen ist ein wichtiger Teil des Online-Marketings. Häufig wird bei der Suchmaschinenoptimierung jedoch weit über das Ziel hinaus geschossen. Zeit und Geld wird in den Kauf von Links investiert anstatt sich mit den wirklich nachhaltigen Dingen zu beschäftigen: Der „User-Experience-Optimization“.

Onpage SEO vs linkbuilding
Die Optimierung der Nutzererfahrung auf einer Webseite ist enorm wichtig

Eine solide Onpage Suchmaschinenoptimierung ist eine wichtige Basis für jedes Internetprojekt. Darüber braucht man schon längst nicht mehr zu diskutieren. Anstatt sich aber auf die Onpage Optimierung und ein starkes Konzept zu konzentrieren, wird Geld und Zeit nicht selten in den Kauf von Links investiert. Dabei ist das oft die denkbar schlechteste Alternative.

Eine Webseite lässt sich mit gekauften Backlinks künstlich an die Spitze der Suchergebnisse pushen. Doch damit ist nur ein Teil der Suchmaschinenoptimierung abgeschlossen. Es nützt nämlich wenig, mit einer Webseite für kurze Zeit auf Platz 1 zu ranken. Viel wichtiger ist es, diese Position auch über einen langen Zeitraum zu halten. Google wird die Seite aber nur dann weiterhin gut ranken, wenn positive Nutzersignale erkennbar sind.

Positive Nutzersignale, wie zum Beispiel eine niedrige Return-to-SERP-Rate, können aber nur durch die Optimierung der Nutzererfahrung erreicht werden. Diesen wichtigen Punkt überspringen viele Webmaster. Anstatt eine Webseite mit Herzblut auf seine Besucher vorzubereiten, wird viel Zeit und Geld in die Manipulation von Google gesteckt.

4 Tipps für eine erfolgreiche User-Experience-Optimization

Kaufst du noch Link oder machst du schon UEODie Nutzererfahrung einer Webseite zu verbessern erfordert viel Zeit und auch einiges an Einfühlungsvermögen. Zu erkennen was ein Besucher von einer Webseite erwartet und die Webseite so vorzubereiten, dass die Erwartungen auch vollständig erfüllt werden, ist eine schwere Aufgabe. Hier einige Punkte die dabei helfen können, die Nutzererfahrung zu verbessern.

1. Content-Marketing

Die Texte einer Webseite müssen für Menschen geschrieben sein. Julian Dziki hat vergangene Woche einen hervorragenden Artikel dazu geschrieben, wie man Content-Marketing in der Praxis umsetzen kann. Der Artikel hat mich im übrigen zu diesem Artikel hier inspiriert, vor allem auch, weil Julian darin dem „Faktor Mensch“ besondere Bedeutung zuschreibt.

Ein Tipp zum Content-Marketing: Man sollte seine Texte echten (!!!) Menschen vorlegen, um daraus Rückschlüsse auf die Qualität ziehen zu können. Das bedeutet viel Arbeit. Es ist nicht damit getan, den Text mit Keywords vollzustopfen und das Schlamassel dann durch ein WDF*IDF Tool zu jagen.

2. Optimierte Menüstruktur

Das Menü einer Webseite sagt viel über eine Seite aus. Aus dem Menü einer Webseite lässt sich zum Beispiel ablesen, ob die Webseite sinnvoll strukturiert ist. Das strukturieren einer Webseite erfordert viel Zeit, denn man braucht ein gutes Konzept.

Hier auf Rankpress.de habe ich zum Beispiel von Anfang an eine sinnvolle Struktur eingehalten und Artikel sowie Seiten nach jeweils dem gleichen Schema zu ordnen.

struktur einer Webseite
Eine strukturierte Webseite steigert die Nutzererfahrung

3. Optimierte Sidebars

Neben dem Content einer Webseite, werden oft weitere Elemente der Seite bei der Optimierung vergessen. Dazu gehören Sidebar, Header und Footer. Besonders die Sidebar sollte jeweils zum Inhalt passen.

Welche Elemente einer Sidebar braucht der Benutzer einer Webseite? Wichtige Informationen zum Produkt oder dem Autor einer Webseite, sind ebenso interessant wie weiterführende Links oder eine Liste der aktuellen Artikel.

Die letzten Twitter Einträge, Instamgram Fotos, Archive oder eine Kalender, sind jedoch meist völlig unsinnig und haben in einer benutzerfreundlichen Sidebar nichts zu suchen.

Allerdings ist das Projektabhängig und muss von Fall zu Fall neu beurteilt werden. Obwohl sich das kompliziert anhört, ist die Umsetzung doch einfacher als gedacht. In meinem Artikel über Sidebar Optimierung beschreibe ich das Thema intensiv.

4. Interne Verlinkung

Als vierten und letzten Punkt möchte ich die interne Verlinkung anführen. Obwohl interne Links Teil einer guten Onpage-SEO Optimierung ist, ist sie ebenso ein Teil einer benutzerfreundlichen Webseite.

Als Webseitenbetreiber muss man sich fragen, welche Informationen ein Besucher hinter einem Link erwartet. Hinter einem Link können sich mehr Informationen zu einem Thema befinden, eine Bestellseite, eine eigene Seite oder Fremde Webseite, ein Video oder eine Bildergalerie.

Die Linktexte sollten dementsprechend aussagekräftig sein und dem Benutzer bereits offenbaren, was sich hinter dem Link verbrigt. Linktexte wie „hier“ oder „Jetzt klicken“ sind dabei wenig aussagekräftig und führen beim Benutzer eher zur Verwirrung.

Ein Besucher sollte wissen, wohin ihn ein Link führt, ohne den gesamten Kontext des Anchortextes gelesen zu haben. Linktexte wie „Im Artikel von XY über YZ wird geschrieben“ oder „Hier Produkt XYZ bestellen“ sind aussagekräftig und informativ.

Fazit

Gerade neuen Webmaster wird eingeimpft, dass ohne Linkaufbau keine erfolgreichen Webprojekte möglich sind. Deswegen wird die User-Experience-Optimization häufig komplett übersprungen. Die Folge davon ist im Höchstfall eine mittelmäßige Webseite, die sich selbst mit massivem Linkbuilding nur einige Zeit an der Spitze der SERP´s halten kann. Nach einiger Zeit kommt dann der Absturz.

Um ein Projekt nachhaltig positiv zu beeinflussen, muss man sich Gedanken um seine Besucher machen. Die Folge sind dauerhaft gute Rankings, die man auf Basis einer echten Content-Strategie gewonnen hat.

Article by Michael Boenigk / Blog / Online-Marketing, Onpage SEO, SEO, Social Media 7 Comments

About Michael Boenigk

Michael ist Wordpress Fanatiker, SEO-Begeisterter und Blogger. Mit mehreren Jahren Erfahrung im Online Business, teilt er auf Rankpress.de seine Erfahrungen und Tipps in Bezug auf Wordpress, SEO, Growth-Hacking, Aufbau von Nischenwebseiten und Blogging.

Comments

  1. SEOCouch - Heiko says

    21. Mai 2014 at 09:02

    Klasse Artikel Michael, aber ich würde einen der einleitenden Sätze um ein Wort ergänzen.

    „…Zeit und Geld wird in den Kauf von Links investiert anstatt sich mit den wirklich nachhaltigen Dingen zu beschäftigen:“

    Antworten
    • Michael Boenigk says

      21. Mai 2014 at 09:05

      Hi Heiko,

      ja das ist besser. Hab´s geändert, danke für das Feedback!

      Grüße
      Micha

      Antworten
  2. Claudia Dieterle says

    21. Mai 2014 at 12:09

    Für mich sind auf einer Website eine schnelle Ladezeit, eine einfache Navigation und eine klare Struktur wichtig. Interne Verlinkungen finde ich gut, wenn etwas von einer anderen Seite der Website angesprochen wird und ich mit dem Link gleich dort bin.
    Vom Linkkauf würde ich komplett abraten, lieber Links, die auch wirklich inhaltlich zur Website passen und deshalb als Empfehlung gewertet werden können.

    Antworten
    • Michael Boenigk says

      21. Mai 2014 at 12:20

      Hi Claudia,

      vielen Dank für dein Feedback. Schnelle Ladezeit gebe ich dir absolut Recht. Spielt sowohl für Onpage-SEO als auch für UEO eine extrem wichtige Rolle. Hätte ich noch mit als Punkt aufnehmen können.

      Liebe Grüße
      Micha

      Antworten
  3. Frank says

    22. Mai 2014 at 11:41

    Falls du noch ne zweite Unterschrift für deine Ausführungen brauchst…. Ich würd gegenzeichnen.
    Danke!

    Antworten
    • Michael Boenigk says

      22. Mai 2014 at 11:57

      Hi Frank,

      danke für die Blumen 🙂 Dann habe ich ja den Kern der Sache getroffen.

      Antworten

Trackbacks

  1. Online Marketing Wochenrückblick KW21 - PRGmbH sagt:
    23. Mai 2014 um 08:43 Uhr

    […] Michael Boenigk mit 4 Tipps für eine erfolgreiche User-Experience-Optimization: Kaufst du noch Links oder machst du schon UEO? […]

    Antworten

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